Macht und Wahrheit – Eine romantische, märchenhafte Liebesgeschichte mit Drachen, Zauberern und merkwürdigen Hexen.
Tief im Walde haust das Untier Jamon. Der böse Zauberer Jodruhul ist der mächtigste Mann am Hofe. Jodruhul weiß den alten König mit allerlei Spiel vom Elend seines Volkes abzulenken, denn er braucht das Elend, um mit Hilfe des Leids seine Zauberkräfte zu stabilisieren. Da passt es ihm gar nicht in den Kram, dass die siebzehnjährige Tochter des Königs, Alconia, ihm plötzlich unangenehme Fragen zu stellen beginnt. Sie sieht recht hübsch aus und so hat er vor, sie eines Tages zu seiner Frau zu machen, aber vorher sollte sie ein wenig gehorsamer werden.
Alconia verweigert ihm jedoch den Dienst und flüchtet vor ihm über die Wiesen bis hin zum Waldrand. Dort sieht sie auf einer Lichtung ein wunderschönes, schneeweißes Pferd grasen. Sie weiß nicht, dass sich Jamon – das Untier – im dichten Gebüsch des Waldes versteckt hält, dort auf die Prinzessin lauert und sie mit Hilfe seines klugen Pferdes Schellandor tiefer in den Wald locken will.
Wie die Macht des bösen Zauberers schließlich doch gebrochen wird und was es mit dem Untier – vom Volk auch die Stimme des Elends genannt – auf sich hat, könnt ihr nur erfahren, wenn ihr diesen etwa dreihundert Seiten starken Roman lest.
Ich habe diesen Roman in Jugendjahren geschrieben und bin heute mit dem Schreibstil nicht so recht zufrieden. Darum stelle ich hier nur Romanfragmente rein. Erst, wenn ich feststelle, dass echtes Interesse an dieser Geschichte besteht, würde ich ihn überarbeiten. Die Bilder gefallen aber noch immer und deshalb kommen sie hier rein.