Kurzbeschreibung
Leseproben zu „Das Licht der Hajeps“ findet man auf Webstories.eu.
„Das Licht der Hajeps“ ist eine Sciencefictionromanreihe und beginnt selbstverständlich so:
Aliens strömen von der Küste her ins Landesinnere und treiben riesige Menschenmassen vor sich her, die ihnen zu entkommen versuchen.
Hä, hä, na klar, dieses Grundszenario wirkt auf den ersten Blick recht klassisch. Lasst euch davon nicht täuschen und lest ruhig weiter, denn meine Superhelden sind lauter eigenartige Leute, einschliesslich einer Oma mit einem fetten Kater, die sich dabei immer wieder mit den ebenso seltsamen Aliens herumplagen müssen.
In lebensbedrohlichen Situationen reagieren beide Seiten oft ganz und gar nicht hollywoodlike und es gibt unter ihnen Kriegsgewinnler und Egoisten, fast wie im richtigen Leben. Sowohl Menschen als auch Hajeps haben Riesenvorurteile über die andere Seite.
Von Band zu Band werdet ihr gemeinsam mit meinen eigenwilligen Protagonisten eine fremdartige Welt kennen und lieben lernen und so manches haarsträubende Abenteuer erleben, bis zum endgültigen Finale.
Protagonisten
Die Familie:
Margrit war einst Psychologin, ist eine scheue Brillenträgerin und oft sehr nachdenklich. Paul, deren Lebensgefährte, war und ist Lebenskünstler, oft zeigt er sich selbstzufrieden und recht burschikos. Julchen, das von diesen beiden adoptierte, vierjährige Mädchen, weint selten, ist ziemlich neugierig, aber im Grunde eher brav.
Tobias wurde ebenfalls adoptiert. Er weint schnell, ist ängstlicher als seine Schwester, obwohl er ein Jahr älter ist, beschützt er sie kaum. Er hat eine schlimme Art sich auszudrücken, kann sehr wütend und ungehorsam sein. Elfriede ist Margrits Mutter, war früher Sekretärin und fühlt sich heute als Oma der beiden Kinder. Sie ist ein wenig schwerhörig und sehr eigenwillig. Was sie sich einmal in den Kopf gesetzt hat, setzt sie auch durch. George ist ein junger, gutaussehender Mann, Idealist, Rebell und Hajepforscher. Er fühlt sich aus einem Grunde, den er sich kaum selbst erklären kann, für diese Familie verantwortlich.
Ebenso verantwortlich für alles fühlt sich Munk. Er ist ein alter, sehr energischer Kater, der nicht begreifen kann, weshalb Zweibeiner denn so sein müssen, wie sie es eben sind, denn in seinen Augen machen sie ja fast alles verkehrt.
Zeichnungen